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Der WSC-Burg e.V. informiert.

Marina „ Unter der Bökelnburg“
und Sportboothafen Kattenstieg

Foto: Knut Hartmann

Von links nach rechts Helmut Niesche (Pro Burg) Jan Strate (Wassersportclub Burg)
Harald Gossing (Kahnschiffergilde) Hermann Weinrich (Pro Burg).
Zur Info: Dieses Modell der Burger Marina wurde von den Schülern der Hauptschule Burg
               gebaut. Jetzt kann jeder Bürger im ehemaligen Supermarkt in der Bahnhofstraße
               betrachtet werden.

Ziele des Wassersportclub-Burg e.V.
Wiederherstellung des Burger Auhafens zur Nutzung des Freizeitwassersports.
Unterstützung der Gemeinde Burg sowie der Pro Burg Initiative und ihrem Investor zur
Erschließung und Errichtung der Marina Burg.
 
Der WSC-Burg hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Wassersport in der Region zu fördern
und auszuüben. Wobei ortsfremde Wassersportler, die als Gäste den Burger Auhafen nutzen, durch den WSCB unterstützt werden.

Jährlich passieren ca.100 Passagierschiffe davon 70 planmäßig, 40.000 Frachtschiffe,
20.000 Wassersportfahrzeuge und 20.000 Radwanderer (ca. 700.000 Pers.) den
Nord-Ostsee-Kanal (international Kielkanal).
Die Wassersportfahrzeuge dürfen nur am Tage den Kanal befahren.
Leider gibt es im Nord-Ostsee-Kanal nur wenige Anlaufstellen für Sportboote um zu verweilen
oder in Ruhe übernachten zu können, damit am folgenden Tag die Reise fortgesetzt werden
kann. Hier würde der Burger Auhafen eine tolle Möglichkeit bieten. Seine idyllische Lage, im
Zusammenhang mit der Burger Marina, würden hier geradezu magnetische Kräfte, auf die den
Nord-Ostsee-Kanal passierenden Wassersportler, ausüben.
Da die Burger Region außerdem noch vieles zu bieten hat (Kutschfahrten, Kahnfahrten,
Erlebnisbad, Fahrradverleih, Angelsport, Waldmuseum usw.), ist es durchaus vorstellbar, dass
der Burger Auhafen von vielen Wassersportlern sogar als Zielhafen auf ihrer Routenplanung
stehen könnte. Denkbar wäre auch, dass einige Sportbootkapitäne, die mit der Marina Burg
und dem Burger Auhafen geradezu paradiesische Wassersportmöglichkeiten (Haus mit eigenem
Bootssteg ) antreffen, hier einen neuen Heimathafen finden.
Durch die direkte Anbindung an den Nord-Ostsee-Kanal, steht der Weg zur Nordsee bzw. Ostsee vor der Tür. Der Hafen ist tidenunabhängig und geschützt. Jeder Insider weiß, die
Süßwasserqualität des Hafens zu schätzen.
Der Burger Region bietet sich hier eine große Chance hinsichtlich der Weißen Industrie.
Sobald in der Burger Marina die ersten Häuser entstehen, sind unsere hiesigen Bauunternehmer
und Zulieferer natürlich auch gefragt.

Von den ca. 70 Baugrundstücken sind bereits 25 von ernstzunehmenden Interessenten
vorgemerkt. Die Machbarkeitsstudie Burger Auhafen und Marina Burg ist beauftragt, unter
Führung des Dipl. Ing. Christian Simon , dem Ing. Büro Glücksburger Konzepte sowie dem
Ing. Büro Bornholt. Es wird mit einer Fertigstellung zum Februar 2003 gerechnet
( Kosten 80.000,- € finanziert durch EU, Bund, Land, Gemeinde, Investor, Kahnschiffergilde
und WSC-Burg )
Schon jetzt ist abzusehen, dass für Infrastrukturmaßnahmen ca. 3 Millionen Euro benötigt
werden. (Bau einer Hollandbrücke, Wiederherstellung der alten Schleusenanlagen etc.) Das
Gesamtvolumen der Investitionen wird sich auf über 20 Millionen Euro belaufen. Gerade für
die Region Dithmarschen ein Faktor, der die momentane wirtschaftliche Situation erheblich
verbessern würde.
 
Wenn sie nähere Informationen haben möchten, können Sie sich jederzeit an uns wenden.

Mit freundlichem Gruß
Jan Strate

1. Vorsitzender WSC–Burg e.V.
     Friedrich-Hebbelweg 4
     25712 Burg
     Tel. (0 48 25) 21 43
     eMail: Jan.Strate@t-online.de